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Handschlag zur Auftragsvergabe
Ablesen

Per stationärem Funk vom Büro aus

Systemaufbau

Die stationäre Funkablesung ist die Basis für die vom Gesetzgeber angestrebte monatliche Ablesung der Zählerstände in Verbindung mit der zeitnahen Information der Nutzer über deren Verbrauchsverhalten. Die Messgeräte senden die Daten zu definierten Zeitpunkten auf einer eigens vom Gesetzgeber dafür freigegebenen Funkfrequenz an einen stationär montierten Datensammler. Die Daten werden von einem Datensammler aufgenommen, geprüft, abgespeichert und zyklisch an unseren Abrechnungsserver übertragen.

Messgeräte

Abgelesen werden können alle für die Heiz- und Nebenkostenabrechnung benötigten Messgeräte unseres Funksystempartners:

  • Wärmezähler
  • Heizkostenverteiler
  • Warm- und Kaltwasserzähler

Fremdzähler können, falls für die Abrechnung erforderlich, ebenfalls in das Funksystem eingebunden werden wenn sie über einen Impulsausgang verfügen, z.B.:

  • Hauswasserzähler
  • Ölzähler

Alle für das mobile Funksystem geeigneten Geräte können auch mit dem stationären erfasst werden.

Ablesung

Die im Datensammler gespeicherten Zählerstände werden regelmäßig über eine verschlüsselte Verbindung im Mobilfunknetz an einen Datenserver unseres Funksystempartners übertragen und von dort als Passwort-geschützte Datei direkt auf unseren Abrechnungsserver im Haus verschickt. Da hierbei lediglich die Messgerätenummer und die Zählerstände übertragen werden, sind die Daten anonym, eine Zuordnung der Werte zu einem Nutzer erfolgt erst im Büro durch das Abrechnungsprogramm.
Funk-Messgeräte

Funk-Messgeräte

Datensammler stationär

Datensammler stationär

Ablesung per stationärem Funk vom Büro aus

Ablesung vom Büro aus

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